Es gibt Marken, über die stolpert man einfach zufällig im Internet.
Und dann gibt es Marken wie When Nino Meets Lella, bei denen man spürt:
Das wurde von jemandem geschaffen, der wirklich versteht, was sensible Haut braucht.

Gerade seit ich Mama bin, hat sich meine Haut verändert. Sie ist empfindlicher geworden, trockener, stressanfälliger. Schlafmangel, Hormone, Stillzeit, viel frische Luft, wenig Ruhe – all das spiegelt sich plötzlich im Gesicht wider. Und ich habe schnell gemerkt: Meine frühere Pflege funktioniert nicht mehr.

Als ich die Geschichte hinter When Nino Meets Lella erfahren habe, war mir klar, warum sich die Produkte so besonders anfühlen. Da stecken Erfahrung, Herz und ein echtes Bedürfnis dahinter – nicht Trends oder Marketing.

Die Geschichte– wenn eigene Hautprobleme zu einer Vision werden

Hinter der Marke steht eine Familientradition.
Keine große Beautyfirma, sondern Menschen, die etwas entwickeln wollten, das wirklich funktioniert – und zwar für Haut, die schnell reizt, juckt, spannt oder auf harsche Produkte sofort „Nein“ sagt.

Lella (bürgerlich Liselotte Sartori) gründete in den 1960er Jahren die erste Beauty Farm der Schweiz und vollbrachte damals schon echte Pionierarbeit mit ihren Produkten. Sie selbst kämpfte lange mit sensibler, reaktiver Haut. Wer das kennt, weiß: Man wird automatisch zum Inhaltsstoff-Sheriff. Man liest jede Liste. Man probiert viel. Man scheitert auch viel.

Und irgendwann denkt man:
Warum gibt es keine wirklich einfache, verträgliche, ehrliche Pflege?

Genau aus dieser Frage haben Lellas Nachkommen ihre Rezepturen in der Produktlinie von „When Nino Meets Lella neu aufleben lassen.

Eine überschaubare, bewusst reduzierte Pflegeserie mit Drei Produkten:

  • Tagescreme
  • Nachtcreme
  • Hyaluronserum

Mehr braucht es für empfindliche Haut nicht.
Manchmal ist das Schönste, wenn Dinge einfach bleiben.

Die Produkte – klein im Sortiment, groß in der Wirkung

  1. Das Hyaluronserum – Feuchtigkeit ohne Schnickschnack

Das Serum ist für mich der kleine „Frischekick“ im Mama-Alltag.
Kein Brennen. Kein Kleben. Keine Parfumwolke.
Nur reine Feuchtigkeit, die die Haut direkt aufnimmt – besonders an Tagen, an denen sie müde aussieht (also… oft).

Gerade hormonell belastete, übernächtigte oder empfindliche Haut liebt Hyaluron, weil es:

  • polstert
  • beruhigt
  • nicht reizt
  • und sofort wirkt
  1. Die Tagescreme – Schutz, der nicht beschwert

Im Mama-Alltag brauche ich eine Tagescreme, die einfach funktioniert.
Leicht, verträglich, pflegend.
Eine Creme, die ich sogar auftragen kann, wenn Luigi mit den kleinen Händchen über mein Gesicht streicht.

Die Tagescreme ist dafür ideal:
Sie zieht schnell ein, beruhigt die Haut und spendet Feuchtigkeit ohne zu glänzen.

  1. Die Nachtcreme – Regeneration für Tage, die lang waren

Wenn die Haut tagsüber viel mitgemacht hat (Schwankungen, Stress, frische Luft, wenig Schlaf), dann tut eine reichhaltigere Pflege gut.
Die Nachtcreme ist genau das: stärker pflegend, ohne zu überladen.

Ich mag diesen Moment abends – ein paar Sekunden für mich, ein kleiner Check-in mit mir selbst.
Es ist kein großes Ritual, aber ein wohltuender Abschluss für den Tag.

Selfcare muss nicht kompliziert sein

Ich glaube fest daran, dass Selfcare nicht aus Spa-Tagen, Meditation oder perfekt geplanten Ritualen bestehen muss.

Manchmal ist es einfach:

  • ein Serum, das die Haut wieder weich macht
  • eine Creme, die sich beruhigend anfühlt
  • ein kurzer Moment am Spiegel, bevor der Alltag wieder ruft

Mein Fazit – warum Ninella in meinem Badezimmer bleiben darf

  • Weil ich die Geschichte kenne.
  • Weil ich weiß, wie viel echte Erfahrung und Herz dahintersteckt.
  • Weil meine Haut darauf reagiert – ruhig, genährt, entspannt.
  • Und weil ich als Mama Produkte möchte, die mich unterstützen und nicht belasten.

Zusammengefasst: Einfach unkompliziert, ehrlich, bewusst und sanft – wie eine kleine Umarmung für die Haut.

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